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Das Matterhorn (italienisch Monte Cervino oder Cervino, französisch Mont Cervin oder Le Cervin, walliserdeutsch Hore oder Horu) ist mit 4478 m ü. M. einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Für die Schweiz ist es ein Wahrzeichen und eine der meistfotografierten Touristenattraktionen.

Matterhorn

Ost- und Nordwand des Matterhorns, an der Licht-/Schattengrenze der Hörnligrat

Höhe 4478 m ü. M.
Lage Grenze Kanton Wallis, Schweiz und
Aostatal, Italien
Gebirge Walliser Alpen
Dominanz 13,7 km Liskamm-Westgipfel
Schartenhöhe 1031 m Col Durand
Koordinaten, (CH) 45° 58′ 35″ N,  39′ 31″ O (617049 / 91670)
Matterhorn (Walliser Alpen)
Matterhorn (Walliser Alpen)
Erstbesteigung 14. Juli 1865 durch die 7er-Seilschaft Edward Whymper, Michel Croz, Charles Hudson, Francis Douglas, D. Robert Hadow, Peter Taugwalder (Vater), Peter Taugwalder (Sohn)
Normalweg Hörnligrat (Nordostgrat) von Hörnlihütte III+ (ZS)
pd5

Der Berg steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet.

Wissenswertes über das Matterhorn vermittelt das Matterhorn Museum in Zermatt.


Geschichte des Namens


Im Allgemeinen kamen im Gebirge die Bergspitzen erst spät zu ihren Namen, die daruntergelegenen Passübergänge und Alpen jedoch meist früher. So nannte Johannes Schalbetter 1545 den heutigen Theodulpass als «Mons Siluius» (deutsch übersetzt Salasser­berg) oder deutsch Augsttalberg. Mit Augsttal ist dabei das Tal von Aosta (lateinisch Augusta Praetoria Salassorum) gemeint, das Aostatal.

«Siluius» wurde dann sehr wahrscheinlich volksetymologisch falsch interpretiert über vermeintlich lateinisch «silvius» und «silvanus» zu französisch und italienisch «Cervin/Cervin(i)». 1581 wurde das Matterhorn erstmals als Mont Cervin erwähnt, wie später Mons Silvanus und Mons Silvius. Im Jahr 1682 nannte Anton Lambien das heutige Matterhorn Matter Dioldin h[orn] (Matterhornspitze) zur Abgrenzung vom gleichnamigen Pass, der bis Mitte des 19. Jahrhunderts (beispielsweise auf der Dufourkarte) noch «Matterjoch» genannt wurde.

In der Lokalbevölkerung wird der Berg auch einfach ds Hore («das Horn», Zermatter Dialekt) oder ds Horu («das Horn», Oberwalliser Dialekt) genannt.


Geologie


Das Matterhorn ist ein Karling, und seine charakteristische Form entstand durch Erosion und Gletscherschliff in den Eiszeiten. Das Matterhorn ist Teil der Dent-Blanche-Decke des Unter-Ostalpins, also eines weit nach Westen auf die penninischen Decken der Westalpen aufgeschobenen Trümmerstücks eines ostalpinen Deckgesteins. Die untere Gesteinsschicht des Matterhorns, die bis zur Höhe der Hörnlihütte reicht, ist penninisch, also westalpin. Das im Vergleich dazu kleine Horn selbst sitzt auf dieser Basis auf und gehört zur Dent-Blanche-Decke, und zwar der untere Teil bis zur «Schulter» zur Arolla-Serie aus Orthogneisen und Metagabbros und der oberste Teil zur Valpelline-Serie aus hochmetamorphen Paragneisen der Dent-Blanche-Decke.[1] Einfach ausgedrückt, besteht das Matterhorn aus zwei verschiedenen, schräg aufeinanderliegenden Gesteinspaketen. Der heutige Matterhorngletscher entstand erst wieder im Pessimum der Völkerwanderungszeit nach dem Optimum der Römerzeit.

Die «Matterhornwolke»
Die «Matterhornwolke»

Eine Besonderheit ist die charakteristische «Matterhorn-Wolke»[2]. Sie ist ein herausragendes Beispiel für einen Wolkentyp, den Meteorologen als Bannerwolke bezeichnen: Wie eine mächtige Fahne bildet sich die Wolke auf der windabgewandten Seite (Lee-Seite) des Gipfels als fast ständiger Begleiter des Berges. Die plausibelste Erklärung für ihr Entstehen ist die folgende: Das Matterhorn überragt das umgebende Gebirge wie ein Turm, so dass sich an ihm Leewirbel bilden, die feuchte Luft aus dem Tal nach oben führen, wo es zur Kondensation und Wolkenbildung kommt. Ist das Gipfelniveau erreicht, so wird die Wolke von einem waagerechten Ast des Leewirbels erfasst, der zu der typischen Fahnen-Form führt (Leewirbel-Hypothese).


Erstbesteigung


Unfall am Matterhorn 14. Juli 1865, Rechtsgrund und Beschluss des Bezirksgerichts Visp
Unfall am Matterhorn 14. Juli 1865, Rechtsgrund und Beschluss des Bezirksgerichts Visp
Chromolithographie des Matterhorns um 1900 aus der Zentralbibliothek Zürich
Chromolithographie des Matterhorns um 1900 aus der Zentralbibliothek Zürich

Seit 1857 wurden mehrere erfolglose Versuche unternommen, das Matterhorn zu besteigen, zumeist von der italienischen Seite her.[3] 1862 erstieg John Tyndall mit den Führern Johann Josef Benet, Anton Walter, Jean-Jacques und Jean-Antoine Carrel erstmals die Südwestschulter, den heutigen Pic Tyndall. Die Fortsetzung des Aufstiegs entlang des Liongrates erschien ihnen unmöglich.

Dem Erstbesteiger des Matterhorns, Edward Whymper, erschien der Liongrat weiterhin als nicht machbar. Insgesamt war er bereits sieben Mal gescheitert und überlebte u. a. einen Sturz über 60 Meter. Whymper versuchte daher, seinen Freund Jean-Antoine Carrel zu einer Besteigung von der Zermatter Seite zu überreden. Dieser beharrte darauf, von Italien her aufzusteigen.

Im Juli 1865 erfuhr Whymper zufällig von einem Gastwirt in Breuil-Cervinia, dass sich Carrel – ohne Whymper zu benachrichtigen – wieder zum Liongrat aufgemacht hatte.[3] Whymper fühlte sich getäuscht und eilte nach Zermatt, um dort eine Gruppe für einen sofortigen Versuch über den Hörnligrat zusammenzustellen. Am 14. Juli 1865 gelang der 7er-Seilschaft Whympers die Erstbesteigung.[4] Die Gruppe stieg über den Hörnligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus. Edward Whymper erreichte als erster den Gipfel, weil er sich vor dem Gipfel vom Seil losschnitt[5] und vorauslief. Ihm folgten der Bergführer Michel Croz (aus Chamonix), Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas, D. Robert Hadow (alle aus England) sowie die Zermatter Bergführer Peter Taugwalder Vater und Peter Taugwalder Sohn.[6] Carrel und seine Gruppe entdeckten sie weit unterhalb am Pic Tyndall. Beim Abstieg der Erstbesteiger stürzten die vorderen vier der Seilschaft (Croz, Hadow, Hudson und Douglas) noch oberhalb der sogenannten «Schulter» über die Nordwand tödlich ab.[4] Am Samstag, den 15. Juli 1865, am Sonntag, den 16. Juli 1865 und in den darauffolgenden Tagen brach Josef Marie Lochmatter mit den Rettungsmannschaften auf, um den Verunglückten der Erstbesteigung Erste Hilfe zu leisten. Drei der Toten konnte ein Bergungstrupp am 19. Juli auf dem Matterhorngletscher bergen. Die Leiche von Lord Francis Douglas wurde nie gefunden.

Am 17. Juli gelang auch Carrel zusammen mit Jean-Baptiste Bich und Amé Gorret der Aufstieg über den Liongrat bis zum Gipfel,[7] indem er vom Nordende der italienischen Schulter durch die oberste Westwand auf den Zmuttgrat traversierte (sog. Galleria Carrel) und die Besteigung über diesen abschloss.

Die Jahrestage der Erstbesteigung des Matterhorns werden in der Gegenwart feierlich begangen. So zeigte das Schweizer Fernsehen zum 100. Jahrestag am 14. Juli 1965 eine internationale Live-Sendung einer Matterhornbesteigung mit Beteiligung von Berg-Reportern der BBC und der RAI. Am 30. Juni 1965 zeigte das Schweizer Fernsehen den eigens produzierten Dokumentarfilm Bitterer Sieg: Die Matterhorn Story (Regie: Gaudenz Meili).[8] Anlässlich des 150. Jahrestages wurde am 14. Juli 2015 auf dem Bahnhofplatz in Zermatt eine Countdown-Uhr aufgebaut, im Dezember 2014 wurde im Zentrum der Stadt ein Treffpunkt für das Jubiläumsjahr ins Leben gerufen, der sogenannte «Matterhorn Plaza».[9]

Am 22. Juli 1871, nur sechs Jahre nach Whymper, bestieg die britische Alpinistin Lucy Walker als erste Frau das Matterhorn[10], bereits 1869 hatten Isabella Straton und Emmeline Lewis Lloyd als reine Frauenseilschaft die Besteigung versucht, scheiterten aber kurz vor dem Ziel.[11] Ebenfalls im Jahr 1871 bestieg Anna Voigt aus Frankfurt das Matterhorn, sie war damals eine der ersten Frauen in der Sektion Frankfurt am Main des Deutschen Alpenvereins.[12] Yvette Vaucher ist die erste Frau, die die Nordwand des Matterhorns bestiegen hat.[13]


Routen


Flug rund um das Matterhorn
Segelflug am Matterhorn mit DuoDiscus aus 5200 m Höhe (16. März 2014)
Segelflug am Matterhorn mit DuoDiscus aus 5200 m Höhe (16. März 2014)

Der am weitaus häufigsten begangene Aufstiegsweg ist der Hörnligrat von Zermatt aus über die Hörnlihütte (Nordostgrat, ZS+). Er stellt den sogenannten Normalweg, also den leichtesten Aufstieg, dar. Auf 4003 Metern Höhe, nordöstlich unterhalb des Gipfels, gibt es als Biwak für Notfälle, wie Wettersturz und Zeitverzug, die von der Hörnlihütte aus betreute Solvayhütte mit zehn Notlagern. Weitere Aufstiegsrouten gibt es am Südwestgrat über den kirchendachartigen Pic Tyndall (auch Liongrat oder Italienerweg genannt, ZS+), am Nordwestgrat (Zmuttgrat, S) und am Südostgrat (Furggengrat, SS, wenig begangen). Auch durch die abweisende Nordwand verläuft eine Aufstiegsroute, die hin und wieder von Spezialisten, z. B. Walter Bonatti, gewählt wird.


Routen über die Grate


Die Solvayhütte
Die Solvayhütte

Nordostgrat «Hörnligrat» (Normalroute)

Nordwestgrat oder «Zmuttgrat»

Südostgrat oder «Furggengrat»

Südwestgrat oder «Liongrat»

1992 gelang es Hans Kammerlander, zusammen mit Diego Wellig das Matterhorn in 23 Stunden und 26 Minuten viermal über dessen vier Grate zu besteigen.


Routen durch die Wände


Ostwand
Ostwand

Ostwand

Nordwand
Nordwand

Nordwand

Westwand
Westwand

Westwand

Südwand
Südwand

Südwand


Statistik



Besteigungen und Todesfälle


2500 bis 3000 Bergsteiger versuchen jede Saison, den Gipfel zu bezwingen, an Spitzentagen über 100 Alpinisten. 70 % der Alpinisten wählen die einfachste und bekannteste Route über den Hörnligrat. Pro Saison müssen ungefähr 80 Rettungseinsätze per Helikopter durchgeführt werden.[16]

Seit der Erstbesteigung verging kein Jahr ohne tödliches Unglück am Matterhorn. Pro Jahr verunglücken acht bis zehn Menschen tödlich. Seit der Erstbesteigung vor mehr als 150 Jahren sind am Matterhorn über 500 Menschen umgekommen,[7] der Grossteil davon auf Schweizer Seite. An keinem anderen Berg weltweit sterben so viele Alpinisten. Zwischen 1981 und 2011 kamen auf Schweizer Seite 223 Alpinisten ums Leben, davon 207 durch Absturz, 5 durch Steinschlag, je 3 durch Erfrierung, durch Sturz ins Seil oder in Folge einer Suchaktion. 21 abgestürzte Alpinisten konnten noch nicht geborgen werden und werden noch vermisst.[16]

Ein im Jahr 2005 am Berg gefundener toter Skifahrer konnte 2018 als der 1954 verschollene Franzose Joseph Leonce Le Masne (* 1919) identifiziert werden.[17]


Rekorde


Der Italiener Bruno Brunod benötigte für den Aufstieg im Jahr 1995 2 Stunden und 12 Minuten. Der Spanier Kilian Jornet unterbot diesen Rekord 2013 und bestieg den Berg von Italien aus in 1 Stunde und 53 Minuten. Inklusive Abstieg kam Jornet auf eine Zeit von 2 Stunden und 52 Minuten.[18]

Am 22. April 2015 unterbot der Schweizer Dani Arnold diesen Rekord um volle 7 Minuten. Die schnellste Solobegehung der Matterhorn-Nordwand schaffte er in 1 Stunde 46 Minuten.[19]

Der Zermatter Bergführer Richard Andenmatten hat das Matterhorn über 850 Mal bestiegen.[20]

Der Zermatter Bergführer Ulrich Inderbinen hat das Matterhorn 371 Mal und zuletzt im Alter von 89 Jahren bestiegen.


Galerie



Trivia



Siehe auch



Literatur




Commons: Matterhorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Matterhorn – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Die geologische Entwicklung der Zentralalpen. (Memento des Originals vom 11. Februar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/andiebert.gmxhome.de In: Website von Andreas Ebert, 2001 (Diplomarbeit).
  2. Hans Häckel: Wolken und andere Phänomene am Himmel. 2. Auflage. Ulmer Naturführer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-8001-6935-1, S. 176177.
  3. Pointdexter, Joseph: Zwischen Himmel und Erde. Die 50 höchsten Gipfel. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-3561-6, S. 156
  4. Pointdexter, Joseph: Zwischen Himmel und Erde. Die 50 höchsten Gipfel. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-3561-6, S. 159
  5. phoenix. Abgerufen am 1. Dezember 2021.
  6. Pointdexter, Joseph: Zwischen Himmel und Erde. Die 50 höchsten Gipfel. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-3561-6, S. 155
  7. Pointdexter, Joseph: Zwischen Himmel und Erde. Die 50 höchsten Gipfel. Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-3561-6, S. 160
  8. Medienmitteilung der SRF DRS zu 100. Jahrestag der Erstbegehung des Matterhorns
  9. Zermatt feiert Matterhorn-Jubiläum.. In: Reisen exclusiv. 14. Januar 2015, abgerufen am 14. Januar 2015.
  10. Zermatt Tourismus: First Ladies - Die ersten Frauen auf dem Matterhorn
  11. LEWIS LLOYD, EMMELINE (1827 - 1913), one of the first women to climb in the Alps | Dictionary of Welsh Biography. Abgerufen am 15. Oktober 2022.
  12. Frauen in den Bergen - sie waren immer da, aber unsichtbar. In: 150 Jahre Deutscher Alpenverein. 5. Mai 2019, abgerufen am 19. August 2022 (deutsch).
  13. Panorama - Yvette Vaucher: Vor 50 Jahren stand sie auf dem Matterhorn. 14. Juli 2015, abgerufen am 20. Oktober 2022.
  14. Yvette Vaucher – Vor 50 Jahren stand sie auf dem Matterhorn. In: srf.ch. 14. Juli 2015.
  15. Dani Arnold: Neuer Speedrekord am Matterhorn. In: alpin.de. 30. April 2014.
  16. Stefan Bachmann, Marina Brähm: Tod am Matterhorn. (PDF; 2,31 MB) In: Beobachter. September 2012, abgerufen am 3. April 2015.
  17. Matterhorn-Toter nach Facebook-Aufruf identifiziert orf.at, 29. Juli 2018, abgerufen 29. Juli 2018.
  18. Kilian Jornet besteigt Matterhorn in Rekordzeit. In: NZZ. 21. August 2013.
  19. Neuer Speedrekord am Matterhorn: Dani Arnold schlägt Ueli Steck. In: klettern. Abgerufen am 8. Juni 2016.
  20. Gottes Pyramide. (Nicht mehr online verfügbar.) In: alps-magazine.com. Archiviert vom Original am 6. November 2016; abgerufen am 6. November 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alps-magazine.com
  21. Christine Schemmann: Das zweite Leben des Otto Hahn. Der Nobelpreisträger war ein exzellenter Bergsteiger. In: Der Bergsteiger. 46. Jg., Nr. 8, 1979. S. 472–473.
  22. Johannes Schweikle: Tragödien am Matterhorn. (Memento des Originals vom 23. Juli 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.merian.de In: Merian. 16. Juni 2010.
  23. Best of Verstehen Sie Spass: Kiosk auf dem Matterhorn. In: YouTube (Video).
  24. Kurt Felix brachte sogar die Opfer zum Lachen. In: Die Welt. 19. Mai 2012, abgerufen am 3. April 2015.
  25. Das Matterhorn als TV-Star: Dokumentationen zeigen Vergangenheit und Gegenwart. (Memento des Originals vom 3. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zermatt.ch In: Website von Zermatt.
  26. Die «Miss Schweiz»-Kandidatinnen kennen das Matterhorn nicht. In: SRF. 20. August 2012, abgerufen am 3. April 2015.
  27. Richard Bransons Sohn Sam beinahe am Matterhorn verunglückt. In: Freiburger Nachrichten. 5. September 2014, abgerufen am 3. April 2015.
  28. „Hol dir dein Land zurück“ – AfD wirbt mit ausländischem Berg. In: Die Welt. 16. August 2017, abgerufen am 16. August 2017.
  29. Der Berg ruft - Gasometer Oberhausen. Abgerufen am 18. Juni 2019.

На других языках


- [de] Matterhorn

[en] Matterhorn

The Matterhorn (/ˈmætərhɔːrn/,[3][4] German: [ˈmatɐˌhɔʁn]; Italian: Cervino, [tʃerˈviːno]; French: Cervin, [sɛʁvɛ̃]; Romansh: Matterhorn) is a mountain of the Alps, straddling the main watershed and border between Switzerland and Italy. It is a large, near-symmetric pyramidal peak in the extended Monte Rosa area of the Pennine Alps, whose summit is 4,478 metres (14,692 ft) high, making it one of the highest summits in the Alps and Europe.[note 3] The four steep faces, rising above the surrounding glaciers, face the four compass points and are split by the Hörnli, Furggen, Leone/Lion, and Zmutt ridges. The mountain overlooks the Swiss town of Zermatt, in the canton of Valais, to the northeast; and the Italian town of Breuil-Cervinia in the Aosta Valley to the south. Just east of the Matterhorn is Theodul Pass, the main passage between the two valleys on its north and south sides, which has been a trade route since the Roman Era.

[es] Cervino

El monte Cervino (español e italiano), Matterhorn (alemán), Mont Cervin o Le Cervin (francés) o Hore o Horu (walser) es posiblemente la montaña más famosa de los Alpes por su espectacular forma de pirámide, muchas veces reproducida. Su cumbre, de 4478 metros, es la quinta cima más alta de los Alpes.[1] Está localizada en la frontera entre Suiza e Italia. Queda encima de la ciudad de Zermatt, en el cantón del Valais, al noreste, y Breuil-Cervinia, en el Valle de Aosta, al sur.

[fr] Cervin

Le Cervin (en allemand : Matterhorn, en italien : Cervino) est, avec une altitude de 4 478 mètres, le 12e sommet des Alpes. Il est situé sur la frontière italo-suisse, entre le canton du Valais et la Vallée d'Aoste.

[ru] Маттерхорн

Ма́ттерхорн[2][3] (нем. Matterhorn, итал. Monte Cervino, фр. Mont Cervin) — вершина в Пеннинских Альпах на границе Швейцарии в кантоне Вале и Италии в провинции Валле-д’Аоста. Высота вершины составляет 4478 метров над уровнем моря. Маттерхорн имеет примечательную четырёхгранную пирамидальную форму со стенами, обращёнными по сторонам света.



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