Das Kohl-Plateau (auch Kohl-Larsen-Plateau) ist eine vereiste und bis über 760m hoch gelegene Hochebene im Zentrum Südgeorgiens zwischen den Kopfenden des Keilhau- und des Neumayer-Gletschers.
Entdeckt und erstmals kartiert wurde das Plateau durch den deutschen Forschungsreisenden Ludwig Kohl-Larsen (1884–1969) zwischen 1928 und 1930. Der South Georgia Survey benannte es im Zuge einer von 1951 bis 1952 durchgeführten Vermessung nach seinem Entdecker.
Weblinks
Kohl Plateau im Geographic Names Information System des United States Geological Survey (englisch)
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