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Das Kitulo-Plateau ist eine alpine Graslandschaft im südlichen Hochland von Tansania, das zum größten Teil durch den Kitulo-Nationalpark geschützt ist.

Kitulo-Plateau
Kitulo-Plateau
Kitulo-Plateau

Kitulo-Plateau

Lage Tansania
Kitulo-Plateau (Tansania)
Kitulo-Plateau (Tansania)
Koordinaten  5′ S, 33° 56′ O
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Geografie


Das Kitulo-Plateau liegt über 2000 m hoch in den Kipengere-Bergen mit dem 2961 m hohen Mount Mtorwi im Osten und dem 2960 m hohen Mount Rungwe im Westen. Das Plateau ist bekannt für seine Blumenvielfalt. Es ist von der Stadt Mbeya zu Fuß gut zu erreichen, erfordert aber ein paar Tage, wirklich regenfeste Kleidung, eine vollständige Campingausrüstung, einen sehr warmen Schlafsack (nachts kann die Temperatur auf minus 7 Grad fallen), einen Kompass und einen GPS-Empfänger. Ein einheimischer Führer mit wenigstens einem Maultier empfiehlt sich hier dringend, ein stabiler Kreislauf auch. Auf dem Plateau gibt es keinerlei Gastronomie. Zu den Bergen hin ist das Gelände zerklüftet und sehr schwierig. Das Plateau selbst ist offenes Grasland und geographisch etwas einfacher. Wer zum Malawisee hin absteigen möchte, braucht eine vollständige hochalpine Bergsteigerausrüstung. Die Felswände fallen da über die längsten Strecken erst ins Tal, dann zum See hin senkrecht ab. Wer das Hochland bis zum Ruhuhu durchwandern möchte, sollte für diese 200 km gut drei Wochen einplanen und genaue Informationen einholen, an welcher Straße, in welchen Dörfern er Proviant aufnehmen kann. Denn besiedelt sind nur die Täler und von denen erst die tieferen Lagen.


Landnutzung


Offene Graslandschaft im Kitulo-Nationalpark
Offene Graslandschaft im Kitulo-Nationalpark

Literatur



Einzelnachweise


  1. Kitulo Plateau Nationalpark. In: DE - Tanzania Specialist. Abgerufen am 28. September 2022.
  2. Tanzania's New National Park Protects Edible Orchids. Environment News Service. 21. März 2002. Archiviert vom Original am 7. Januar 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ens-newswire.com Abgerufen am 25. September 2013.
  3. Strengthening the Protected Area Network in Southern Tanzania: Improving the Effectiveness of National Parks in Addressing Threats to Biodiversity (PDF; 9,6 MB) Global Environment Facility. 24. Dezember 2010. Archiviert vom Original am 28. September 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thegef.org Abgerufen am 25. September 2013.



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