Höchste Erhebung ist der 2587m[1] hohe Große Kanin (Erstbesteigung 1842 Otto Sendtner).[2] Die Gruppe erhebt sich über einer kahlen Karsthochfläche. Vom Predilpass über Raibler Seekopf, Confinspitze, Prestreljenik, Großen Kanin, Kleinen Kanin, Crini Vogel, Baba und Skutnik verläuft heute die Grenze zwischen Slowenien und Italien.
Für den Kaninstock sind die vom Wasser zerfurchten und durchlöcherten Hochflächen mit ihren Furchen, Schächten und Schluchten typisch. Der Kaninstock ist ungeheuer wasserarm, es gibt jedoch kleinere Gletscher.[3][4] Bei Nebel ist die Orientierung auf der Hochfläche sehr schwierig.
Ausgangspunkte für Touren sind im Norden der Neveasattel (Seilbahn auf die Gilbertihütte) und im Süden Bovec (Flitsch) sowie die Orte des Resiatales.
Gletscher und Firnfelder.(Nicht mehr online verfügbar.)In:tarvisiano.org.ArchiviertvomOriginalam9.April 2017;abgerufen am 8.April 2017.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tarvisiano.org
Wolfgang Tintor:Die Kleingletscher der Julischen Alpen. In: Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten (Hrsg.): Carinthia II. Band183/103. Klagenfurt 1993, S.405–424 (zobodat.at[PDF; abgerufen am 8.April 2017]).
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