Der Imihubel ist ein wenig bewaldeter Hügel im Schwarzenburgerland. Nach Nordosten fällt er sanft gegen das Gürbetal hin ab. Im Süden bildet das kurze Erosionstal Fure und der steile Hang der Rappeflue seine Begrenzung. Das Gebiet des Imihubels gehört geologisch der mittelländischen und subalpinen Molasse an in welcher sich fossile Versteinerungen finden die wissenschaftlich untersucht wurden.[1]
Geschichte
Auf eine Besiedelung weisen Spuren einer Befestigungsanlage hin.
Literatur
Paul Beck, Rolf Friedrich Rutsch:336 Münsingen, 337 Konolfingen, 338 Gerzensee, 339 Heimberg. Erläuterungen (=Geologischer Atlas der Schweiz. Erläuterungen. Atlasblatt 21). Kümmerly & Frey AG, 1958, ISSN1420-2913 (Online[PDF]).
Rolf Friedrich Rutsch, C.W. Drooger, H.J. Oertli:Neue Helvetien-Faunen aus der Molasse zwischen Aare und Emme (Kt. Bern). Foraminifera, Mullusca, Ostracoda. In: Naturforschende Gesellschaft Bern (Hrsg.): Mitteilungen der naturforschenden Gesellschaft in Bern. Neue Folge. Band16. Basel 1958, S.1–36, doi:10.5169/seals-319494.
Einzelnachweise
Rolf Friedrich Rutsch:Das Typusprofil des Helvetien. In: Eclogae Geologicae Helvetiae. Band51, Nr.1. Birkhäuser, Basel 1958, S.107–118, doi:10.5169/seals-162430.
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