Der Name Grüneberg ist wahrscheinlich von den hier vereinzelt vorkommenden Adern von Diabas (Grünstein), einem marmorähnlichen grünlichen Vulkangestein abgeleitet.
Im südwestlichen Bereich ist die Wehrtechnische Dienststelle 41 für Kraftfahrzeuge und Panzer der Bundeswehr ansässig. Am Südhang befindet sich das Weingut Maximin Grünhaus mit den Weinlagen Grünhäuser Herrenberg, Grünhäuser Abtsberg und Grünhäuser Bruderberg.
Der Sendeturm auf dem Grüneberg hat eine Höhe von ca. 43 Meter.[2] Auf dem Grüneberg befinden sich mehrere Bunkerruinen.[3][4][5]
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