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Die Furtschaglspitze ist eine 3190 m ü. A. hohe markante Felspyramide in den Zillertaler Alpen über dem Furtschaglhaus (2295 m) zwischen Schönbichler Horn (3134 m) und Großem Möseler (3480 m).

Furtschaglspitze

Die Furtschaglspitze von Westen mit Furtschaglkar, ganz links das Schönbichler Horn

Höhe 3190 m ü. A.
Lage Tirol, Österreich
Gebirge Zillertaler Alpen
Dominanz 0,87 km Großer Möseler
Schartenhöhe 102 m Scharte zum Möseler
Koordinaten 47° 0′ 16″ N, 11° 46′ 26″ O
Furtschaglspitze (Tirol)
Furtschaglspitze (Tirol)
Erstbesteigung 1887 durch Carl Benzien und Hermann Meynow

Besteigung


Furtschaglspitze von Süden, direkt rechts dahinter der Gipfel des Schönbichler Horns, links der Schlegeisspeicher mit dem Schlegeisgrund, vorne links das Furtschaglhaus mit dem Aufstiegsweg zum Gipfel, hinten (von links nach rechts) Schrammacher, Alpeiner Scharte (Übergang zur Geraer Hütte und Wipptal), Fußstein, Olperer, Großer Kaserer, Gefrorene-Wand-Spitzen, Friesenbergscharte (Übergang ins Tuxer Tal), davor Friesenbergsee mit Friesenberghaus, Hoher Riffler und Realspitze
Furtschaglspitze von Süden, direkt rechts dahinter der Gipfel des Schönbichler Horns, links der Schlegeisspeicher mit dem Schlegeisgrund, vorne links das Furtschaglhaus mit dem Aufstiegsweg zum Gipfel, hinten (von links nach rechts) Schrammacher, Alpeiner Scharte (Übergang zur Geraer Hütte und Wipptal), Fußstein, Olperer, Großer Kaserer, Gefrorene-Wand-Spitzen, Friesenbergscharte (Übergang ins Tuxer Tal), davor Friesenbergsee mit Friesenberghaus, Hoher Riffler und Realspitze

Die Erstbesteigung und Namensgebung erfolgte am 8. Juli 1887 durch Carl Benzien und Hermann Meynow der Sektion Berlin des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins unter Führung von Hans Hörhager aus Dornauberg über den Westgrat UIAA III+.[1]

Der Normalweg erfolgt vom Furtschaglhaus Richtung Schönbichler Scharte (Berliner Höhenweg). Kurz unter der Scharte nach Süden, rechts, quert man zu der nächsten Scharte und dann auf der Nordseite des Grates bis zum Gipfel, leichtes Klettergelände UIAA Grad II.[2][3][4]


Literatur




Commons: Furtschaglspitze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Furtschagelspitze. In: Mittheilungen des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins, Jahrgang 1887, Nr. 15 (1. August), S. 180–181.
  2. Oscar Schuster mit V. Volgger 1892, ÖAZ 1893.
  3. Touren, (Memento des Originals vom 7. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.furtschaglhaus.com furtschaglhaus.com.
  4. Furtschaglspitze, alpin-welt.at.



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