Der Vulkan wurde erstmals 1973 bei einem Ausbruch bemerkt. Explosive Eruptionen wurden von der 27km südsüdwestlich gelegenen Insel Tafahi aus beobachtet und riefen weit ausgedehnte dazitische Bimssteinflöße hervor. Der Ort der Eruption lag etwa 6,5km südwestlich des Curacoa-Riffs. Offenkundig befinden sich mehrere unterseeische Schlote in dieser Gegend. Die Bimssteinflöße bedeckten eine Fläche von mehr als 100km² und wurden zwei Wochen nach Beginn der Eruption etwa 200km weiter westlich von Schiffen angetroffen.
Eine zweite Eruption wurde 1979 etwa 13km nördlich von Tafahi beobachtet. Dabei stieg dicker schwarzer Rauch bis auf eine Höhe von etwa 100m auf. Etwa gleichzeitig war im ca. 25km entfernten Nuiatoputapu ein schwaches Erdbeben zu spüren.
Belege
Curacoa im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
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