Der Chorolque ist reich an Erzvorkommen von Zinn, Wismut, Silber, Gold und Kupfer und wird durch die Mine „Chorolque“ von verschiedenen Seiten her ausgebeutet. Die Höhenangaben für den Cerro Chorolque schwanken zwischen 5.552 und 5.615m. Am Fuß des Berges befindet sich die Minensiedlung Santa Bárbara, sie ist mit 2.221 Einwohnern (Volkszählung 2012[1]) auf 4.774m Höhe die höchstgelegene dauerhafte Ortschaft Boliviens.
Im Jahr 2007/2008 wurde ein südkoreanischer Dokumentarfilm über die Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Mine Chorolque gedreht, der unter anderem im Jahr 2008 zum Vorführprogramm des Festivals „One World Berlin“[2] gehörte.
INE – Instituto Nacional de Estadística Bolivia 2012 (Mementodes Originals vom 22. Juli 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/censosbolivia.ine.gob.bo
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