Der Chapeau de Napoléon (deutsch«Napoleonshut») ist ein rund 1000 Meter hoher Bergsporn und Aussichtspunkt oberhalb von Fleurier und Saint-Sulpice im Schweizer Kanton Neuchâtel.
Er befindet sich auf der südwestlichen Seite der Klus von St-Sulpice und ist der östliche Teil der Montagne de Buttes.
Die runde Kuppe des Kalkfelsens erinnert an den Napoleonshut, woher auch der Name stammen dürfte. Ältere Anwohner kennen den Berg noch unter dem Namen Le Righi neuchâtelois (deutsch«die Neuenburger Rigi»). Unterhalb der Bergkuppe, deren höchste Erhebung der Queue du Porc (1068mü.M.) ist, befindet sich auf 960,9m[1] ein Aussichtspunkt mit Restaurant, welcher sowohl zu Fuss, als auch per Auto erreichbar ist.[2]
Unterhalb der Schulter befinden sich zwei übereinander liegende Höhlen. Die untere, grössere Höhle liegt auf einer Höhe von 910m und ist auf einer Gesamtlänge von 264m erforscht (Lage46.9048423611116.5717180833333910).[3][4]Jean-Pierre Jéquier konnte in der Höhle 1964 die Höhlenspinne Porrhomma microphthalmum mierophthalmum nachweisen.[5]
Pier Hänni, Tertia Hager: Wildes Tal, stille Quelle.(Nicht mehr online verfügbar.)www.natuerlich-online.ch,archiviertvomOriginalam3.Dezember 2013;abgerufen am 28.November 2013.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.natuerlich-online.ch
Historique (Mementodes Originals vom 12. August 2017 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chapeaudenapoleon.ch auf chapeaudenapoleon.ch, abgerufen am 17. Juli 2017 (französisch).
Sorties en 2014.Gouffre du Chapeau de Napoléon.(Nicht mehr online verfügbar.)Spéléo-Club du Val-de-Travers,archiviertvomOriginalam20.Oktober 2019;abgerufen am 17.Juli 2017(französisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.speleo-svt.ch
laut Konrad Thaler:Zum Vorkommen von Porrhomma-Arten in Tirol und anderen Alpenländern. In: Berichte des naturwissenschaftlich-medizinischen Vereins Innsbruck. Band56, Festschrift Steinbock. Innsbruck Dezember 1968, S.361–388 (zobodat.at[PDF; abgerufen am 17.Juli 2017]).
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии