Die Aschentalshalbe ist ein 685mü.NHN[1][2] hoher Bergrücken im Harz nahe Sieber im gemeindefreien Gebiet Harz des Landkreises Göttingen in Niedersachsen.
Aschentalshalbe
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Höhe
685mü.NHN
Lage
nahe Sieber, Landkreis Göttingen, Niedersachsen, Deutschland
Über die Aschentalshalbe verläuft die Wasserscheide zwischen der Sieber im Norden bis Westen und der Oder im Osten bis Süden: Während das nördlich des Bergs entspringende Tiefenbeek nordwestwärts der Sieber zufließt, ist die auf seinen südlichen Hochlagen entspringende Grade Lutter der rechte Quellbach der Lutter, die südwärts in die Oder fließt.
Gipfel und Messpunkte
Die Aschentalshalbe hat mehrere Kuppen:
Die Westkuppe, auch Hohes Feld[3][4] genannt, ist 667m hoch. Von dort fällt der Blick auf Sieber.
Die beiden Hauptkuppen, die sich etwa mittig auf dem Bergrücken befinden, sind mit jeweils etwa 685m[2] Höhe die höchsten Gipfel.
Die Ostnordostkuppe ist etwa 640m[2] hoch. Etwas südöstlich davon ist auf topographischen Karten ein Messpunkt (627m[1]) verzeichnet. Von dort und der etwas östlich davon stehenden Schutzhütte (siehe Absatz Wandern) fällt der Blick in Richtung Süden.
Wandern
Der Harzklub-Wanderweg 15G verläuft über die Aschentalshalbe, von der mehrere Wanderwege zu den vorgenannten Nachbarbergen führen. Rund 1,25km ostnordöstlich des Bergs und etwa 1km nördlich der Nordwestkuppe der nahen Schadenbeeksköpfe steht nahe der Ostkuppe der Aschentalshalbe eine Schutzhütte. Hier befand sich bis zum Jahr 2016 die Stempelstelle 152 Schadenbeeksköpfe im System der Harzer Wandernadel.
Quelle
Topographische Karte 1:25.000, Nr. 4328 Bad Lauterberg im Harz
Aschentalshalbe (Mementodes Originals vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.natur-erleben.niedersachsen.de auf natur-erleben.niedersachsen.de.
Klaus Gehmlich: Flurnamen im Landkreis Osterode am Harz, Band 1, Verlag Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld 2008, ISBN 978-3-89720-971-8, S. 226–227.
Klaus Gehmlich: Flurnamen im Landkreis Osterode am Harz, Band 3, Verlag Papierflieger, Clausthal-Zellerfeld 2010, ISBN 978-3-86948-097-8, S. 68.
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