Hist. Karte Zyperns von 1859, Klides auf der Nebenkarte obenKlidhes-Insel links oben, Blick von Südwesten
Die Klidhes-Inseln (griechisch Κλείδες, türkisch Kilit Adalari) sind eine Reihe von kleinen Felseninseln an der Nordostspitze Zyperns, dem Kap Apostolos Andreas im Bezirk Famagusta.
Geografie
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Die Hauptinsel der Gruppe erstreckt sich länglich verjüngend über etwa 750m in südwestlicher nach nordöstlicher Orientierung. Sie besitzt eine Breite von maximal 150m und erreicht eine Höhe von 17m. Die Inselgruppe ist vulkanischen Ursprungs und reich an Bodenschätzen, bspw. Kupfererz. Sie stellt sowohl den nördlichsten als auch östlichsten Punkt Zyperns dar. Unter den vorgelagerten Gewässern werden Erdgasvorkommen vermutet.
Geschichte
Auf der größten der Klidhes-Inseln befindet sich seit 1913 ein Leuchtturm[1].
Sie werden seit 1974 von der international nicht anerkannten Türkischen Republik Nordzypern verwaltet.
Fauna und Flora
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Die Inselgruppe ist unbewohnt und ein Brutgebiet der ehemals in ihrem Bestand gefährdeten Korallenmöwe[2], die heute wieder eine stabile Population von ca. 15.000 Brutpaaren hat. Die Vegetation besteht aus niederer Macchie.
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